Sie tragen Gedanken, Gefühle und einen Bilderschatz in sich.
Diese wahrzunehmen, darüber zu sprechen, und dazu zu malen, ist das, was Gestaltungstherapie ausmacht. Es geht nicht darum schöne Bilder darzustellen. So wie der Eine schöner schreibt als der Andere, geht es bei uns darum, was, und nicht wie technisch perfekt, Sie malen und gestalten. Die Gestaltungen entstehen mal frei und mehr oder weniger unbewusst, mal leiten sie sich von konkreten Themen ab, mal werden Sie uns nach einem Bild-Thema fragen, oder wir werden Ihnen ein Bildthema anbieten.
Was Patienten unter anderem über ihre Kunst und Gestaltungstherapie gesagt haben:
„GT ist für mich bunte Vielfalt.“ „Den verborgenen Gedanken eine Form geben.“ „GT ist für mich, wenn ich über das Malen etwas über mich sage, was in mir ist, und was ich von mir nicht gewusst habe.“ “Das Innere nach außen kehren, mithilfe von Formen und Farben.“
Indikationen:
- psychisch-psychosomatische Beschwerden
- akute oder chronische affektive Störungen, z. B. Angststörungen, Depression, bipolare Störungen
- Essstörungen, Suchterkrankungen, Zwangsstörungen
- Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- PTSD
- Lebenskrisen, belastende Entscheidungssituationen
- Burnout-Syndrom, Erschöpfungszustände